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WatchBlog LernWächter
Die Korrektur
Das erste WatchBlog hat rege Aufmerksamkeit hervorgerufen. Martensteins Fan dete hat einen Kommentar auf sein Weblog subtexte geschrieben. (Leider zensiert dete einen kommentar von pisaversteher dazu, daher dokumentiere ich ihn unten dieser Seite.) Unten stehen ebenfalls Kommentare von Lehrern, die - ihrem Kollegen beispringen. Prima.
Besonders wichtig: Warum schwören Lehrer keinen Eid, jedes Kind zu bestmöglich zu fördern und keines zurück zu lassen? (Siehe Anmerkung)
Wie muss man sich fühlen, wenn man eine Arbeit mit dieser Bemerkung zurückbekommt?
„Der Hauptteil ist noch nicht gelungen. Hier gibst du nicht nur unwesentliche, sondern auch falsche Inhalte wieder. Es wird deutlich, dass du die Zusammenhänge des Vorfalles nicht erkennst und auch nicht folgerichtig darstellen kannst. Auch glückt s dir nicht, die Zusammenhänge durch Adverbialsätze oder Adverbien in eine logische Reihenfolge zu bringen. Der Schluss muss ebenso Verbesssert werden (...) Achte auch auf die äußere Form der Arbeit."
Das sind die Kommentare eines Lehrers zur Arbeit eines jungen Gymnasiasten. pisaversteher erspart es sich, weitere Passagen zu veröffentlichen. Es findet sich in der Arbeit und seinen Korrekturen keine einzige aufmunternde oder positive Bermerkung - übrigens auch nicht mündlich. Diese Korrektur atmet den Geist des "Du-gehörst-hier-nicht-her!"
Solche übellaunigen, zerstörerischen und beschämenden Korrekturen gibt es täglich Tausendfach in Deutschland. Und es wird Zeit, dass Kinder und Eltern damit nicht mehr allein bleiben.
Daher richtet Pisaversteher ein WatchBlog LernWächter ein. Er soll Korrekturen öffentlich machen, er soll das Fehlverhalten an Schulen aufzeigen, die Auslese vor Förderung, die Beschämung vor Stärkung setzen.
Das WatchBlog wird aber nicht nur Lehrer beobachten, sondern auch Eltern(verbände) und Minister. Weil es nicht mehr sein kann, dass die kleinen und großen Gemeinheiten unbeobachtet bleiben.
Etwa wenn der Berliner Landeselternausschuss einen Runden Tisch zu "Schulhelfern" organisiert - und die wichtigste Berliner NGO auf diesem Gebiet, das "Netzwerk Förderkinder" mit fiesen Tricks davon ausschließt. Sortieren statt Fördern - das gilt auch hier.
Oder wenn die Edelfeder Martenstein schreibt: „Bildung ist für zehn oder fünfzehn Prozent der Bevölkerung objektiv wertlos geworden.“
"Kein Kind bleibt zurück", dieser Grundsatz ist auch dann verletzt, wenn der neue Präsident der Kultusminister, Ludwig Spaenle (CSU), die Hauptschule zu einem "niederschwelligen pädagogischen Angebot besonders für Migranten" erklärt.
Wer bei dem LernWächter mitmachen will, der schreibt einen Kommentar mit einem Hinweis hier rein. Oder eine mail an lernwaechter(at)email.de
anmerkung: inzwischen gibt es einige kommentare, die alle in die gleiche richtung gehen - man kann den fall (oben) ohne die unterrichtssituation nicht wirklich decodieren. tja, mehr können wir nicht verraten - sonst ist der schüler gefährdet, denn man könnte ihn identifizieren.
ich kann nur soviel sagen: vor der probe wurde systematisch druck aufgebaut und die negative beurteilung wurde mündlich keineswegs aufgefangen. das ist ja die kritik - die sortieranstalt schule wirkt bis in die kleinste unterrichtssituation hinein.
ich finde zwei bemerkungen aufschlussreich, die im laufe des tages bei mir eingingen:
Wenn du unter eine schlechte Klausur (5 oder 6, für manche auch schon 3 oder 4) einen positiven Kommentar schreibst, könnte ja jemand auf die Idee kommen, deine Note anhand dieser Bemerkung in Frage stellen. Das bedeutet Zeitaufwand, Diskussionen evtl Ärger mit der Schulleitung oder weiteren Behörden. Darum korrigieren manche bestimmt lieber "eindeutig". Traurig, ist aber leider so.
So schreibt ein lehrer, und es zeigt, dass nicht die pädagogen das probelm sind, sondern ein schulsystem, das sie zwingt, gegen ihren pädagogischen eid* zu verstoßen und nach den schwächen eines kindes zu fahnden, anstatt seine stärken zu stärken.
Dass das insgesamt natürlich nicht im Geringsten motivierend ist - keine Frage. Dass Lehrer das gerne anders machen würden - auch keine Frage. Aber sie müssen, so sind die Vorgaben.
... lautet ein anderer kommentar. das, ich muss es zugeben, macht einen sprachlos. hier stehe ich und kann nicht anders - also demotiviere ich.
Anmerkung 2 - Kommentar auf detlefteichs subtexte, der aber von dete leider nicht zugelassen wird:
pisaversteher_ der einwand ist nur scheinbar berechtigt. natürlich kann man die umgebende situation des falles nicht schildern, weil sie eine identifierung des schülers zuliesse und unweigerlich zu seiner relegation führen würde. die schule ist in weiten teilen eine schülererniedrigungsanstalt - gerade im gymnasium für jene, die nicht ins ideal der studienräte passen. es gibt solche lehrer heute noch, die aufsätze öffentlich beklatschen, in denen ein antidemokratisches bild von schule verherrlicht wird: bildung sei für 20 prozent der bevölkerung objektiv wertlos (martenstein). ein solcher satz ist mit der aufklärung nicht zu vereinen; deutschlehrer, die auch gegenüber dritten immer ihren rotstift bereit halten, können sich freilich in der verfassung nicht so gut auskennen. aber kein problem: die sortiermaschine demografie wird uns von dieser sorte lehrer bald befreien - 467.000 lehrer alter schule sagen good bye bis 2020. puuh!
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*ein kommentar (s.u.) stellt fest, dass lehrer keinen eid für die gute erziehung der kinder leisten, sondern auf den staat schwören. vielleicht liegt es daran: lehrer fühlen sich nicht dafür verantwortlich, wie hartmut von hentig schreibt:
- die Eigenheit eines jeden Kindes zu achten und gegen jedermann zu verteidigen,
- für seine körperliche und seelische Unversehrtheit einzustehen,
- zu allem, was ich seiner Person antue, seine Zustimmung zu suchen, wie ich es bei einem Erwachsenen täte,
- das Gesetz seiner Entwicklung, soweit es erkennbar ist, zum Guten auszulegen und dem Kind zu ermöglichen, dieses Gesetz anzunehmen,
- seine Anlagen herauszufordern und zu fördern (...)
Dr. Martensteins Gruselkabinett
Der Kolumnist als letzter Ideologe
Harald Martenstein gilt als einer der hübschesten Schönschreiber. Seine Kolumnen in Tagesspiegel und ZEIT entzücken immer wieder. Gern räsoniert Martenstein immer wieder auch über Bildungsfragen - und erweist sich dabei als einer der letzten Ideologen. Pisaversteher hat ein Grusel-Best of des jüngsten Textes im Tagesspitzel zusammengestellt. "Die Theoretiker der Erziehung sind die letzten Ideologen." Ähnlich argumentiert die FAZ v. 2. Februar 2010.
(Siehe auch "Klassenkampf der Bildungsbürger", taz, und Twitter unter dem Hashtag bzw. Stichwort #letzterideologe)
„Bildung ist für zehn oder fünfzehn Prozent der Bevölkerung objektiv wertlos geworden.“
„Eltern, die ihre Elternschaft ernst nehmen, werden immer für eine möglichst gute Ausbildung ihrer Kinder kämpfen, gesellschaftliche Probleme und das Wohl anderer Kinder werden ihnen vergleichsweise, und völlig zu Recht, egal sein.“
„Das Gymnasium hat seit zweieinhalbtausend Jahren bewiesen, dass es funktioniert.“
„Dauerarbeitslose verhalten sich rational, wenn … (sie) ihre Lebensfreude im Alkohol oder auch in der Kriminalität suchen. Haben sie eine Alternative? Würde ihnen ein Hauptschulabschluss etwas bringen?“
„Jetzt braucht man bei uns das Proletariat nicht mehr (…) die Mühen der Selbstdisziplin sind sinnlos geworden, auch die Mühen der Erziehung.“
„Wenn das Bildungssystem heute nicht einmal mehr in der Lage ist, jedem Lesen und Schreiben beizubringen, dann hängt das (...) damit zusammen, dass Bildung für zehn oder fünfzehn Prozent der Bevölkerung objektiv wertlos geworden ist. Es gibt für sie keine Chancen.“
„Jetzt wird die Hauptschule abgeschafft, aber die Hauptschüler kann man nicht abschaffen, sie bleiben. (…) Sie werden jetzt ihre Hoffnungslosigkeit und ihre berechtigte Wut in die ehemaligen Realschulen tragen.“
Wählt Schindler ab
Berlins Elternboss ist gegen eine demokratische Schule
Ein Kommentar des Watch-Blogs Landeselternausschuss (LEA)
[Um es vorweg zu sagen: Der LEA hat seinen Vorsitzenden am Freitagabend - 8. Jan - mit 15:3 Stimmen wiedergewählt.]
André Schindler ist nicht ohne Charme. Seinem trockenen Humor kann man sich schwerlich entziehen. Er ist persönlich eine ganz angenehme Erscheinung - und natürlich ein echter Politprofi.
Aber als Chef des Landeselternausschusses ist er nicht tragbar. Am Freitag wählt Berlins höchstes Elterngremium - es sollte die Gelegenheit nutzen und Schindler absetzen.
André Schindler ist für ein demokratisches Organ ungeeignet. Denn er ist erstens kein Demokrat, sondern ein rücksichtsloser Populist. Und er hat zweitens keinen Begriff von einer demokratischen Schule. Enttäuschte politische Hoffnungen, die er mit seiner gescheiterten Bildungspartei begraben musste, rechtfertigen nicht, Berlins Eltern zur Geisel eines verletzten Egomanen zu machen. Und sie seinen dauernden Desinformationen auszusetzen.
Schindler hat jüngst in einer Kampagne, bei der er um fünf Uhr morgens das Feuer eröffnete, eine sagenhafte Falschbehauptung in die Welt gesetzt:
Berlins Gymnasien seien in Gefahr, trötete er via Twitter, der Homepage des Elternverbandes und seinen Schleppenträgern von der Morgenpost.
Das ist keine Petitesse. Mitten in einer Schulreform mit der Autorität des obersten Elternsprechers den Untergang der Gymnasien zu verbreiten, ist reine Panikmache.
Die Eltern vieler Berliner Dritt- und Viertklässler reagierten zurecht nervös. Viele wollten ihre Kinder sofort aus den Grundschulen herausholen und aufs Gymnasium bugsieren – solange das möglich sei. André Schindler hat den Grundschulen so absichtlich geschadet. Seriöse Elternsprecher hatten viel zu tun, um in stundenlangen Gesprächen seine Falschinformationen aufzuklären.
Die Behauptungen Schindlers waren reine Spekulation. Sie populistisch zu verbreiten ist eines Mannes, der Beliner Eltern gut vertreten soll, nicht würdig.
Dass Schindler die Interessen seiner Kinder wahrnimmt ist völlig in Ordnung. Dafür ist er als Gymnasialsprecher in seiner Schule gewählt. Nur hat der Vertreter aller Eltern von Berlins Schulkindern hat eine ganz andere Rolle. Er soll nicht einseitige Klientelpolitik für das Gymnasium und, ja, Hetze gegen andere Schulformen verbreiten. Er soll für alle Berliner Eltern sprechen. Schindler attackiert aber meist Gemeinschafts- und Grundschulen. Ihm sind ganz offensichtlich integrierte Schulformen ein Dorn im Auge.
Als die inzwischen von Eltern stark nachgefragte Gemeinschaftsschule eingeführt wurde, nannte sie Schindler sofort ein teures und unsinniges Projekt. Als ein Wissenschaftler mit einer zweifelhaften Studie (die inzwischen widerlegt ist) Stimmung gegen die sechsjährige Berliner Grundschule machte, veranstaltete Schindler große Bahnhöfe für die Verbreitung der Unwahrheiten.
Vor wenigen Tagen erst verlangten Schindler und der von ihm dominierte Landeselternausschuss, auch schon die Berliner Erstklässler ständigen zentralen Vergleichsuntersuchungen auszusetzen. Diese Forderung trägt erneut Unsicherheit in die Lehrerschaft, die bereits jetzt klagt, vor lauter Wiegen und Messen der Schüler nicht mehr zum Lernen mit den Schülern zu kommen.
Schindler lässt keine Gelegenheit aus, gegen die Berliner Schulreformen zu mobilisieren.
Dabei ist unter Fachleuten die Vereinfachung und pädagogische Aufwertung der Schularten absolut unumstritten. Sie soll mehr Chancen für Migranten und Hauptschüler bringen. Acht von zehn Berliner Hauptschulen gelten unter Forschern als Marienthalschulen – das sind Schulen der Hoffnungslosigkeit. Inzwischen folgen alle Stadtstaaten der Berliner Linie, auch in den ersten Flächenländern beginnt man, sich auf eine demokratische Schulstruktur zuzubewegen. Eleganter, aber erbitterter Gegner dieser Reformen ist: André Schindler.
Zehntausende Menschen in der Stadt warten voller Hoffnung auf die überfällige Umgestaltung einer Schule, die in ihren Grundstrukturen noch aus dem 19. Jahrhundert stammt. Sie haben eine Recht darauf, dass die Spitze ihrer organisierten Elternschaft diese Reformen kritisch begleitet. Aber sie haben es nicht verdient, dass ihr höchster Repräsentant mit zweifelhaften Methoden und aus der Landeselternvertretung heraus gegen diese anerkannte Reform Fundamentalopposition betreibt.
André Schindler ist ein verletzter Elitist, der in die Politik gehen sollte. Als Landeselternboß aber sollte er aufhören. Wählt ihn endlich ab!
Das Lea-Monitoring - ein Lügendetektor
Wie organisierte Eltern gezielt gute Schule verhindern
Der Berliner Landeselternausschuss hat im Dezember eine Beschluss über Qualität gefasst und nun durch seinen Vorsitzenden André Schindler veröffentlicht. Darin steht,
dass "die Lernausgangslagen der Schülerinnen und Schüler zu Beginn und zum Ende der Schulanfangsphase durch altersgerechte und wissenschaftlich fundierte Verfahren ermittelt und der Lernzuwachs jeder Schülerin und jedes Schülers gemessen werden sollen."
Die anonymisierten und ausgewerteten Daten der Lernzuwächse, heißt es,
sollen spätestens zum Ende eines jeden Kalenderjahres auf der jeweiligen Schulporträtseite der Senatsbildungsverwaltung veröffentlicht werden.
Dieser Beschluss steht unter der Überschrift "Transparenz mit dem Ziel der Qualitätssteigerung" - aber er wird genau das Gegenteil bewirken. Es geht dem Lea und insbesondere seinem Vorsitzenden nicht um Qualität. Es geht darum, weiteren Druck auf Bildungssenator Jürgen Zöllner auszuüben. Denn Schindler leitet kein Beratungsorgan und keine Interessenvertretung, wie es gesetzlich (BerlSchG §§ 114/115) vorgesehen ist, er ist eine selbsternannte Fundamental-Opposition.
Schindler ist viel zu intelligent, um nicht zu wissen: Das Veröffentlichen der Lernfortschritte einzelner Schüler wäre eine Vermischung des Notenapparates der alten Lehrplanschule mit den neuen Monitoring-Instrumenten für das Schulsystem. Eine solche Vermischung chaotisiert den Lehrbetrieb und belastet die Lehrer. Sie sind dazu da, Kinder individuell zu fördern - und nicht dazu, die Schul-Striptease-Phantasien des Lea zu befriedigen.
Der vermeintliche "Qualitäts"-Beschluss ist ein weiteres Instrument, um die dringend nötigen Veränderungen des Berliner Schulsystems zu blockieren, anstatt sie zum Erfolg zu führen. Im Oktober behauptete der Lea bzw. sein Vorsitzender, die Berliner Gymnasien würden geschlossen - ein vollkommen haltloser und absurder Vorhalt, der durch nichts gedeckt war. ("Gymnasien droht Schließung - heutige 5.-Klässler betroffen" >>> LeaLüge) Schindler gab den Elternvorsitzenden, der absichtlich erschreckt, anstatt Eltern gut zu vertreten.
Pisaversteher.de findet, dass man dem Berliner Schulsenator Jürgen Zöllner genau auf die Finger sehen muss, damit die weit reichenden Schulreformen nicht versanden.
Aber pisaversteher ist inzwischen noch mehr der Ansicht, dass der Landeselternsprecher kritische Aufmerksamkeit verdient hat.
Es braucht ein unabhängiges Watch-Blog - für den Lea, sozusagen ein Lügen-Detektor, ein Qualitätssicherungssystem und Monitoring.
Damit Berlins oberster Elternschinder die Eltern nicht weiter unnötig in Panik versetzt.
Deswegen wird Pisaversteher die Lea-Beschlüsse beobachten und unregelmäßig erläuternd veröffentlichen. Damit jene Eltern, die sich wirklich informieren wollen, dies auch tun können. Sonst bekommen wir in Berlin noch Hamburger Verhältnisse.
Pisaversteher
Hintergund Schulanfangsphase:
Die Schulanfangsphase soll den Kindern die Möglichkeit geben, nach ihren individuellen Geschwindigkeiten zu lernen. Und endlich Abstand nehmen von dem vermaledeiten "Gleichschritt, Marsch Marsch!" durch den Lehrplan.
Individuelle Lernfortschritte müssen selbstverständlich diagnostiziert und überprüft werden. Aber bitte nicht von der Öffentlichkeit oder dem Senator oder, noch schlimmer, durch den Vorsitzenden des Landeselterngremiums. Dazu ist der oder die Lehrer/in da. Und die Eltern des Kindes. Niemand sonst.
Die Veröffentlichung selbst anonymisierter Daten wäre absoluter Kokolores. Es würde a) die Schulen weiter zu Verwaltungsbehörden degradieren und b) zu so peinlichen Situationen führen, wie sie in Bayern zu beobachten waren, als man dort eine Art Grundschulabitur plante.
Allenfalls ist es sinnvoll, die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten zusammengefasst zu veröffentlichen. Ansonsten brauchen die Lehrer von Grundschulen Ruhe und Abgeschiedenheit, um die Reform Schulanfangsphase nachhaltig einzuführen. Denn es ist kein kleiner Schritt vom Klassen- und Sitzenbleibeprinzip zum individuellen Arbeiten.